• Gründung der Feuerwehr Griesbach am 19. März 1875. Folgende Ortschaften sind  dem Verein zugehörig: Griesbach, Asch, Laub, Lauterbach, Groppenmühle,    Redenbach
  • Anschaffung  einer neuen Handdruckspritze im Jahre 1900
  • Neugründung der Feuerwehr Redenbach mit Groppenmühle am 23. Mai 1904
  • 1908 wurde das Spritzenhaus neu gebaut
  • Neugründung der Feuerwehr Asch im Jahre 1922. Von Griesbach erhielten sie die  alte Spritze.
  • 1925 wurde das 50-jährige Jubiläum gefeiert
  • 1932 hielt der technische Fortschritt Einzug, die erste Motorspritze wurde gekauft, die Schlagkraft der Wehr war damit gewaltig gestiegen.
  • 1952 ging ein großer und uralter Wunsch der Griesbacher Feuerwehrmänner endlich in Erfüllung. Die Familie Rath stiftete eine Fahne und die ganze Gemeinde beteiligte sich, um das 80-jährige Gründungsfest mit Fahnenweihe würdig zu  begehen. Den Patenverein stellte die Feuerwehr Poppenreuth.
  • 1956 wurde durch den Kauf eines Feuerlöschgerätes TS 8/8 die Löschkraft bei Brandeinsätzen wiederum erhöht. Die Spritze ist heute noch im Besitz der Wehr.
  • 1972 wird das neue Gerätehaus an die Feuerwehr Griesbach übergeben.
  • 1973 wird für Asch ein Löschwasserbehälter beschafft. Alle Orte der Gemeinde  Griesbach verfügen neben den Löschteichen über Wasserversorgungsanlagen, so dass ein entscheidender Faktor des Feuerschutzes gegeben ist.
  • Am 18. Juli 1976 feiert die Wehr das 100-jährige Gründungsfest mit Segnung des Tragkraftspritzenfahrzeuges und der neuen TS 8/8. Von nun an ist die Wehr für die Einsätze auch mobil gerüstet.
  • 1986 wird das 110-jährige Gründungsjubiläum gefeiert
  • Gartenfest anlässlich der 120-jährigen Gründung der Feuerwehr Griesbach
  • Im Jahre 2000 feiert man das 125-jährige Gründungsfest
  • 2003 wurde für die Jugendgruppe eigene Schutzanzüge selbst beschafft.
  • 2005 tauschte man die 18 alten Schutzanzüge „Bayern 2“ gegen neue Anzüge  „Bayern 2000“ aus. Die Schutzausrüstung wurde komplett vom Verein selbst finanziert.
  • Am 15 Juli 2007 wurde das neue TSF und die neue TS 8/8, durch BGR Pfarrer Max Schultes eingeweiht (wie bereits 1976).
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